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Aufgeregt hörte ich zu, wie Friederikes erste Tropfen sich zu einem kleinen Rinnsal entwickelten, der aus ihr floss, sich langsam aber stetig steigerte zu einem gigantischen Strom. Ich fühlte regelrecht, wie sich ihre Lustpforte weitete, Platz schaffend für das, was ich in diesem Augenblick so gerne genossen hätte. Allein die Vorstellung dessen, was sich gerade hinter der verschlossenen Tür abspielte, der Gedanke daran, dass Friederikes goldener Schauer nicht sinnlos in der Toilettenschüssel vergeudet würde, sondern sich auf meinen Körper ergießen würde, ließ meine Gefühle Achterbahn fahren, trieb die Hitze in mir weit über den Siedepunkt hinaus, sorgte dafür, dass es nur wenige leichte Berührungen meines angeschwollenen Erregungszentrums bedürfte, um mir einen weiteren, glühendheißen Höhepunkt zu bescheren. Ich saß schon am Frühstückstisch, hatte frischen Kaffee aufgebrüht, als Friederike endlich aus dem Bad kam. Da sie die erste von uns beiden war, die zur Arbeit gehen musste, war es bei uns kein unübliches Ritual, dass sie das Bad als erste benutzte, ich konnte mich dann gemütlich frisch machen, wenn ich nach dem Frühstück alleine war. “Sag mal”, tat ich ganz unschuldig “hast du eigentlich schon einmal daran gedacht, Natursekt in unser Liebesspiel mit einzubauen?” Friederike sah mich ganz überrascht an, meinte nur: “Also, bitte, willst du mir unbedingt den Appetit verderben?” und schien das Thema für sich in diesem Moment bereits abgehakt zu haben. Friederike hatte es heute eiliger als sonst, in ihre Agentur zu kommen, eine wichtige Präsentation stand auf dem Zeitplan. So blieben mir ganze zwei Stunden, bis ich mich auf den Weg zur morgendlichen Vorlesung machen musste. Es war wie immer mein Job, den Frühstückstisch abzuräumen und die Spülmaschine zu füllen. Endlich, nachdem alles erledigt war, fand auch ich Zeit für das Badezimmer. Für gewöhnlich halte ich mich dort am Morgen mindestens eine Stunde auf, ich liebe es, das lauwarme Wasser der Dusche auf meinen Körper prasseln zu lassen, die Lebensgeister in mir für den langen Tag an der Uni zu wecken. Heute aber gingen meine wildesten Phantasien völlig mit mir durch. Das klare Wasser der Dusche schien sich geradezu gelb zu färben, nicht Wasser schien auf mich zu rieseln, sondern Friederikes goldgelber, leicht salzig schmeckender Natursekt. Jeder Gedanke, zu dem ich in diesem Augenblick fähig war, galt ihr und ihrem goldenen Schauer, den sie mir vorenthielt. Längst hatte ich den Duschkopf in der Hand, spielte mit dem Strahl auf meinem Körper, ließ ihn selbstvergessen dorthin gleiten, wo ich am reizbarsten war. Es war wie ein Blitz, der in mich einschlug. Die leichte Massage der Wasserstrahlen an meinen höchsterregbaren Labien vermischt mit den immer noch durch meinen Kopf jagenden Gedanken an das, was jeden Morgen aus Friederikes Innersten im Überfluss herausdrang und verschwenderisch in der Toilettenschüssel sein Ende fand, trieb mich zu einem weiteren, dritten Höhepunkt an diesem frühen Morgen.